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Eine Kalorie ist nicht gleich eine Kalorie: Warum es nicht nur auf die Menge ankommt SymbolfotoMontag, 26.08.2024

Eine Kalorie ist nicht gleich eine Kalorie: Warum es nicht nur auf die Menge ankommt

In der Welt der Ernährung und des Gewichtsmanagements wird oft das Mantra wiederholt: „Iss weniger und beweg dich mehr, dann wird alles gut.“ Diese Aussage suggeriert, dass es allein auf die Menge der aufgenommenen Kalorien ankommt, unabhängig davon, aus welchen Nahrungsmitteln sie stammen. Doch wie der renommierte Endokrinologe Dr. Robert Lustig und zahlreiche Studien zeigen, ist dies eine unzureichende Vereinfachung.

Miriam LorenzMiriam Lorenz

Dr. Lustigs Argument: Die Qualität der Kalorien zählt

Dr. Robert Lustig, ein führender Experte auf dem Gebiet der Endokrinologie, hat intensiv über die Auswirkungen von Zucker auf den Körper geforscht. Dr. Lustig hat ausführlich erklärt, dass unser Körper verschiedene Arten von Kalorien auf unterschiedliche Weise verarbeitet. Kalorien aus Zucker beispielsweise werden im Körper ganz anders verstoffwechselt als Kalorien aus gesunden Fetten. Zucker wird schnell in Glukose und Fruktose zerlegt. Während Glukose als Energiequelle genutzt oder gespeichert werden kann, wird Fruktose in der Leber verarbeitet und dort leicht in Fett umgewandelt. Dieser Prozess kann zur Fettansammlung und einer erhöhten Produktion von Insulin führen, einem Hormon, das die Fettzellen zur Speicherung von Energie anregt.

Der Beweis: „Voll verzuckert“ und das Experiment mit 2300 Kalorien

Ein eindrucksvolles Beispiel, das die These von Dr. Lustig unterstützt, ist das Experiment, das in der Dokumentation „Voll verzuckert“ (Originaltitel: „That Sugar Film“) durchgeführt wurde. In diesem Experiment nahm der Proband täglich 2300 Kalorien zu sich – eine Menge, die als moderat gilt und nicht zur Gewichtszunahme führen sollte, wenn man allein auf die Kalorienmenge achtet.

Der Proband ersetzte jedoch gesunde Fette durch Zucker, während er die Kalorienmenge konstant hielt. Das Ergebnis war schockierend: Innerhalb von zwei Monaten nahm er 8 Kilogramm zu, obwohl er teilweise sogar unter der täglichen Kalorienmenge von 2300 Kalorien blieb. Dies zeigt deutlich, dass die Art der Kalorien, die wir zu uns nehmen, einen enormen Einfluss auf unseren Körper hat. Sobald der Proband den Zucker wieder aus seiner Ernährung strich, verlor er das zusätzliche Gewicht – ohne die Kalorienmenge zu reduzieren und ohne zusätzlich Sport zu machen.

Warum Zucker nicht gleich Zucker ist

Der Grund dafür, dass Kalorien aus Zucker so problematisch sind, liegt in ihrer Wirkung auf den Stoffwechsel. Zucker wird schnell im Körper aufgenommen, was zu einem raschen Anstieg des Blutzuckerspiegels führt. Dies stimuliert die Insulinproduktion, ein Hormon, das den Blutzucker senkt und überschüssigen Zucker in Fett umwandelt. Gleichzeitig blockiert Insulin die Fähigkeit des Körpers, gespeichertes Fett als Energiequelle zu nutzen. Dies bedeutet, dass der Körper mehr Fett speichert und weniger Fett verbrennt – selbst wenn die Kalorienaufnahme insgesamt nicht ansteigt.

Dr. Lustig und andere Experten betonen, dass es deshalb nicht nur darauf ankommt, wie viele Kalorien wir zu uns nehmen, sondern auch darauf, welche Art von Kalorien wir konsumieren. Besonders problematisch sind „leere Kalorien“ aus zuckerreichen, verarbeiteten Lebensmitteln, die wenig bis keine Nährstoffe enthalten, aber den Stoffwechsel negativ beeinflussen.

Fazit: Der Mythos „Kalorien rein, Kalorien raus“

Die einfache Formel „Kalorien rein, Kalorien raus“ ist nicht ausreichend, um die Komplexität des menschlichen Stoffwechsels und der Gewichtszunahme zu erklären. Es ist entscheidend, nicht nur auf die Menge der Kalorien zu achten, sondern auch auf deren Qualität. Gesunde Fette, Proteine und unverarbeitete Kohlenhydrate unterstützen den Stoffwechsel und fördern die Gesundheit, während Zucker und verarbeitete Lebensmittel den Körper auf eine Weise belasten können, die weit über die reine Kalorienmenge hinausgeht.

Indem wir unsere Ernährung umstellen und Zucker sowie stark verarbeitete Lebensmittel reduzieren, können wir nicht nur unser Gewicht besser kontrollieren, sondern auch unsere allgemeine Gesundheit verbessern – unabhängig davon, wie viele Kalorien wir zu uns nehmen.

Kalorienqualität statt Kalorienzählen: Der Schlüssel zum erfolgreichen Basenfasten

Dr. Lustigs Forschung zeigt deutlich, dass nicht alle Kalorien gleich sind – die Qualität der Kalorien spielt eine entscheidende Rolle. Dies spiegelt sich auch in unserem Ansatz beim Basenfasten wider. Hier zählen wir keine Kalorien, sondern setzen auf eine nährstoffreiche, basische Kost. Es ist uns wichtig, dass unsere Gäste sich satt essen, denn ein Hungergefühl kann den Stoffwechsel verlangsamen und später zum Jojo-Effekt führen. Dank der ballaststoffreichen Ernährung müssen Sie beim Basenfasten nicht hungern und können trotzdem durchschnittlich 3-4 Kilo in einer Woche verlieren – natürlich ohne Zucker und ohne hoch verarbeitete Lebensmittel.

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